Inhalt
X, noch immer tief bedrückt vom Tod seiner Frau, sucht Abwechslung.
Er begibt sich mit Luz und der jungen Nonne Aughra auf eine Mission, die ihnen mehr abfordert, als sie sich hätten vorstellen können.
Sie werden von Banditen gefangengenommen und entführt. Während es X und Luz geling sich zu befreien, wird Aughra festgehalten und misshandelt.
Nur durch eine grausame List können X und Luz sie schwerverletzt befreien und sich mit Ihr auf die Reise zur eigentlichen Prüfung zu begeben.
Aber Aughra will mehr! Sie will Rache! Wird diese tapfere Frau Ihre Genugtuung erhalten?
Er begibt sich mit Luz und der jungen Nonne Aughra auf eine Mission, die ihnen mehr abfordert, als sie sich hätten vorstellen können.
Sie werden von Banditen gefangengenommen und entführt. Während es X und Luz geling sich zu befreien, wird Aughra festgehalten und misshandelt.
Nur durch eine grausame List können X und Luz sie schwerverletzt befreien und sich mit Ihr auf die Reise zur eigentlichen Prüfung zu begeben.
Aber Aughra will mehr! Sie will Rache! Wird diese tapfere Frau Ihre Genugtuung erhalten?
Leseprobe Kapitel 2
Der einsame Rat
Anselm, ein Hoher Rat, scheint äußerlich ein luxuriöses Leben im sonnigen Domerin zu führen. Er hat Zugang zu allen Annehmlichkeiten, alten Schriften und faszinierenden Aufgaben wie die Erforschung geheimer Räume. Doch trotz seines Wohlstands und seiner beruflichen Erfüllung fühlt er sich einsam und sehnt sich nach den Abenteuern und der Kameradschaft, die er einst mit X erlebte.
Er hadert mit seiner Zufriedenheit, denkt oft an seine alten Gefährten wie seinen Ziehsohn Krudor oder Königin Eohla, und vermisst die Aufregung und Unberechenbarkeit seiner früheren Reisen. Besonders schmerzt ihn die Abwesenheit von X, dem er sich immer noch stark verbunden fühlt. Selbst die Freundschaft mit Idun, der Hohen Rätin, bietet ihm nur begrenzten Trost. Anselm ist zerrissen zwischen seiner aktuellen stabilen, aber langweiligen Existenz und der Nostalgie nach vergangenen Abenteuern voller Herausforderungen.
Er hadert mit seiner Zufriedenheit, denkt oft an seine alten Gefährten wie seinen Ziehsohn Krudor oder Königin Eohla, und vermisst die Aufregung und Unberechenbarkeit seiner früheren Reisen. Besonders schmerzt ihn die Abwesenheit von X, dem er sich immer noch stark verbunden fühlt. Selbst die Freundschaft mit Idun, der Hohen Rätin, bietet ihm nur begrenzten Trost. Anselm ist zerrissen zwischen seiner aktuellen stabilen, aber langweiligen Existenz und der Nostalgie nach vergangenen Abenteuern voller Herausforderungen.
Leseprobe Kapitel 3
Ausbruch
X und Luz nutzen die Sucht eines Wächters aus, um ihre Flucht zu planen. Mit einem betäubenden Pulver aus X' Medizinbeutel gelingt es ihnen, den Wächter außer Gefecht zu setzen. X lehnt Luz' Vorschlag ab, den Wächter zu töten, und zeigt dabei moralische Prinzipien und Mitgefühl. Stattdessen nehmen sie die Schlüssel des Wächters und sperren ihn ein.
Luz verkleidet sich als Wächter, während X vorgibt, gefesselt zu sein. Gemeinsam navigieren sie durch das Labyrinth der Gänge und begegnen einem weiteren Wachmann. Mit einer cleveren Geschichte und Verhandlungsgeschick überzeugt Luz den Wachmann, ihnen zu helfen, ihre persönlichen Gegenstände zurückzuholen und den Weg zum Ausgang zu zeigen.
Luz verkleidet sich als Wächter, während X vorgibt, gefesselt zu sein. Gemeinsam navigieren sie durch das Labyrinth der Gänge und begegnen einem weiteren Wachmann. Mit einer cleveren Geschichte und Verhandlungsgeschick überzeugt Luz den Wachmann, ihnen zu helfen, ihre persönlichen Gegenstände zurückzuholen und den Weg zum Ausgang zu zeigen.